„Nach fünf sieglosen Spielen, war für uns eine Trennung unausweichlich. Zudem hatten wir den Eindruck, dass der Graben zwischen Mannschaft und Trainer immer breiter wurde. Das heißt aber nicht, dass durch die Trennung sofort eine bessere Situation entsteht. Es wird viel Arbeit auf uns zukommen. Denn schließlich möchten wir den Spielbetrieb so gut es geht aufrechterhalten“, erklärt der sportliche Leiter des SSV Weilerswist Thomas Platz.
Die Misere fing damit an als zu Beginn der Vorbereitung viele Spieler dem SSV Weilerswist den Rücken kehrten unter den es auch potentiellen Neuverpflichtungen gab. Auch die Verletztenliste wurde zu Saisonbeginn immer länger. Ein Großteil des Kreisligisten wurde von Spieler der zweiten Mannschaft und der A-Jugendliche gestellt.
„Das Wichtigste was der Verein jetzt braucht, ist Ruhe und die Unterstützung. Nur so können wir die blau-weißen wieder in ruhigeres Wasser steuern“, meint der sportliche Leiter Thomas Platz der jetzt als Interimstrainer fungiert. Dabei wird er unterstützt von Sedat Kaya und Rüdiger Büscher.
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